Das März Plakat ist da.

Das Plakat für den März 2015 ist wie immer 50×70cm groß und auf 160g Meta­Pa­per Rough gedruckt. Es ist eine Neuauflage unseres beliebtesten Motivs, das schon lange vergriffen ist. Da wir gerade einen Kasten Block Schwer in 16 Cicero gekauft hatten, war das ein willkommener Anlass, diese Schrift auszuprobieren. Sie druckt erstaunlich gut für eine alte Holzschrift – fast schon zu perfekt, braucht aber eine Menge Farbe. Der Preis der Fette.

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Auflage 50 Stück, nummeriert und handsigniert von Erik Spiek­er­mann. Wir verschicken überallhin. Das Plakat kostet 98, ob €, $ oder £, inklusive Versand und Mehrwertsteuer wo nötig. Bezahlt wird mit Pay­Pal. Das Plakat kommt in einer kräftigen Pappröhre an.

Bestellungen mit der Versandanschrift bitte an info@p98a.com.

33 comments

  1. Ach, was!

    Wie will man damit informieren?

    Plakat/Faltblatt Künstlerhaus Stuttgart
    Büro Uebele Visuelle Kommunikation
    Ralph Burkhardt, Andreas Uebele
    Deutschland, 2005

    Format: DIN A0
    Technik: Offsetdruck
    Kategorie: Keine (Kategorien erst ab Jahrgang 10)
    Druckerei: Druckhaus Götz GmbH, Ludwigsburg
    Auftraggeber: Künstlerhaus Stuttgart e.V.

    1. Dem Nutzen unterordnen (Kurt)

      Als Schriften wie Baskerville entworfen wurden, gab es noch keine fetten Schnitte und als Auszeichnung nur die Kursiven oder Versalzeilen. Und diese Zeilen wirken zu dünn, wenn die Versalien die gleiche Strichstärke hätten wie Kleinbuchstaben. Das gilt auch im gemischten Satz für Schriften heute (wenn auch nicht so extrem wie bei der Baskerville): die Innenräume bei Großbuchstaben sind größer als die bei den Gemeinen, also muss der größere Weißraum durch mehr Schwarz ausgeglichen werden.
      Außerdem spielt es eine Rolle, dass gewisse Schriften für gewisse Sprachen entworfen wurden; Baskerville zum Beispiel für englisch, wo Großbuchstaben nur am Satzanfang und bei Eigennamen vorkommen. (Erik Spiekermann)

      Dann wären die Neue Haas Unica, derzeit auf Bestsellerplatz 8 bei MyFonts, die Muller, gerade auf Platz Nr. 7 ebendort, kein Problem?

      Bei der Muller fällt dieser Strichstärkenunterschied allerdings stärker aus als bei der Has, weswegen ich gedacht habe, dass sie kein besonders guter Font sei, mich aber auch über diese Platzierung gewundert habe, gehe ich doch davon aus, dass in Fontblogs eigentlich nicht Leute wie ich, sondern Profis kaufen. Die Baskerville gibt es hier natürlich auch, sogar unter den Bestsellern – auf Platzierung 35 von den 50 angeführten. Ich als Dilettant habe bisher allerdings die Finger von solchen strichstärkenunterschiedlichen Schriften gelassen, was ich mir wegen der Erklärung eventuell überlegen sollte; aber, nein, ich denke, ich bleibe dabei: Die HWT Artz glänzt ja auch durch ihre Gleichförmigkeit.

      Die Unica, dieser Helvetica-Nachbau (falls ich das richtig mitbekommen habe) also, hat ja auch gleichmäßigere Strichstärken, während die Helvetica aus der von Ihnen beschriebenen Ära stammen dürfte, da diese immerhin Unterschiede aufweist wie diese oben erwähnte Muller, wohingegen die Neue Helvetica diesbezüglich besser gelöst erscheint.

      PS: Auch ich wundere mich seit ihrer Information darüber, dass diese Unterschiede nicht sofort mit Beginn der Digitalisierung auf das von Ihnen angegebene, geringere sowie weiterhin nötige Niveau (wegen des Grauwertes!) reduziert worden ist und dass heute noch so designt wird (Muller etc.) wie aus der Zeit vor dem DTP.

      PPS: Aber wie verhält sich ein Fontkäufer nun richtig? Habe ich das richtig oder falsch verstanden bzw. im Kopf? Habe ich mich verhaspelt (hier: im Sinne von vertan, mir geistig etwas falsch zurechtgelegt) und mir ein falsches Bild aufgebaut?

      1. John G.

        http://www.myfonts.com/fonts/urw/urw-bodoni/
        http://www.myfonts.com/fonts/urw/bauer-bodoni/

        Richtig: Auch hier diese Unterschiede. Und in unserem Zeitalter sollte das nun wirklich angepasst werden. Besonders auch von diesen immer anders sein wollenden Englischsprachlern. Schließlich sind dann nicht nur die Verkaufchancen größer, sondern auch die Schriftbilder nicht so flunkerig.

        Besonders negativ fällen mir immer wieder – in Massentexten – die Buchstaben W, w, M, m und K, k auf. Vermutlich, weil bei diesen Zeichen viele Striche nah beieinander liegen. Ein besonders negatives Beispiel dazu ist die (sonst hätte ich sie schon gekauft!) Directors Gothic: http://www.myfonts.com/fonts/lettering-inc/directors-gothic/ – Bei langen Texten mittels der Schnitte »Directors Gothic 210 ›SBd‹ & ›SBd Ob‹« wird das Schriftbild dadurch richtig unruhig. Und das ist schade!

    2. Kurt

      Gibt es die Tern eigentlich nur in diesen (drei) Schnitten? Die Kursiv finde ich besonders interessant gelöst. Schade, dass man genau diesen Schnitt kaum vorfinden kann. Sie ist ja wohl so etwas wie die Hausschrift der österr. Ortstafeln, wenn ich das richtig mitbekommen habe.

      Eigenartig, dass die jeder kaufen kann; habe eigentlich immer gedacht, dass eigens für ein Institut oder für eine Firma angefertigte Schriften, für andere Käufer nicht zugänglich seien.

      1. Donja Birkhof

        Yes, dieser Font ist warhlich der Hammer. Schade, dass es nicht mehr Schnitte gibt.

        1. Kurt

          @ Frau Birkhof

          Ich habe nicht versucht, die E-Mail-Adresse, die Herr Prof. Dr. Erik Spiekermann angegeben hat, per Mail zu kontaktieren. Das sollten Sie schon selbst tun. Aber folgender Link zeigt Ihnen alle Spezifikationen während des Designprozesses, die schlußendlich auch das Resultat (mit)bestimmt haben: Project Report

          Unter „2.3 Typeface “Tern” for use on static signs and on VMS“ finden Sie eine Erklärung, die darauf abzielt, dass Condensed-Varianten weniger gut zu lesen sind, weswegen oben genannter Herr mit dem Institut zusammen die neue Tern außerhalb solches Schnittes entwickelt zu haben scheinen.

          Wenn Herr Spiekermann andeutet, dass es doch einen Condensed-Schnitt gibt, dann wird er vermutlich verworfen worden sein und vielleicht außerhalb des Marktes existieren, vielleicht gar irgendwie zu ergattern sein. Dazu ist allerdings, weiß Herr Spiekermann nicht, wo man diesen Schnitt erhalten kann und ob, die von ihm angeführte E-Mail-Adresse zu konsultieren.

          Alle regulär erhältlichen Schnitte habe ich mit dem ersten Link schon hierher verlinkt.

          PS: Falls diese Art der E-Mail-Verlinkung nicht funzen sollte, einfach auf Eriks Link klicken!
          PPS: Dies so einzubinden ist mein Erstversuch, ich bin kein Programmierer.

      2. erik

        Es gibt von der Tern noch eine Condensed neben der Narrow und von allen Schnitten jeweils eine Version für negative und positive Darstellung. Ich weiss nicht genau, wo es die gibt. Mal an info@iiid.net schreiben, die waren der Auftraggeber.

        1. Kurt

          Sorry! Eigentlich hätte oben stehender Text hierher sollen. Ich wollte mich nicht dazwischen drängen. Jetzt, wo ich weiß, dass die E-Mail-Adresse so nicht verlinkbar ist, sollte der Text erst recht hier unten stehen. Alles hat seine Hierarchie. Nur unter Menschen sollte es keine geben!

          info@iiid.net

    3. John G.

      Bestellt! Bei Thalia zwar, aber ich, dessen Arbeitgeber deren Firmen schon manchmal geschlossen haben (leider wegen Reichtum und staatlich unterstützter Förderungen, der mit dazu führte), erhalte die Arbeitsplätze, soweit mir das (un)möglich ist. Unmöglich, weil ich als Einzelner kaum Wirkung zeige, aber wenigstens kann ich ein kleines Stück dazu beitragen.

      Somit verschiebe ich das Thema Arbeitslosigkeit auf die, die auch beim Einkauf netzwerken.

    4. Hollunderblüte

      Es gibt von mir schon lange (inzwischen in der dritten Auflage) das Buch „Stop Stealing Sheep & find out how type works“ bei Adobe Press. Die deutsche Version „ÜberSchrift“ bei Hermann Schmidt Mainz ist leider vergriffen, aber bestimmt noch irgendwo zu bekommen.

      Ein bisschen klein geschrieben, trotzdem gut gewählte Schriften, kommen Sie ja vom Profi. Aber das Rot macht die Fonts nicht gerade lesbarer. Komisch, dass gerade Schriftenpäpste und -kenner immer wieder gerne rot drucken lassen, wie auch das im Franzis Verlag erschienene Buch namens Schriften Bibliothek (mit Font-DVD) zeigt: Für privaten Gebrauch gut genug sind diese auch für den kommerziellen Gebrauch freigegebenen Schriften, die wohl jeder Profi meiden wird. Viele Fonts haben nämlich Ankerpunktverschiebungen und deshalb Überschneidungen, die auch nach meinen Einwänden niemals korrigiert worden sind. Und das bei nun sogar doppeltem Preis.

      1. Hollunderblüte

        Schade nur, dass die deutsche Ausgabe restlos vergriffen ist.

  2. Kurt

    „Es ist der Mensch in seinem Wahn,
    vom Techniktum sehr angetan“
    , wie ich einmal behauptet habe. Deswegen bewundere ich diese Arbeiten mittels händischem Farbauftrag auf Holzschnitte (kann, oder besser: darf man Holzbuchstaben so bezeichnen?) ein Layout zu Papier zu bringen.

    Weil ich zufällig vorgestern in Klagenfurt, nahe dem UKH, ein Grillständchen aufgesucht und einen gelernten Drucker (den Besitzer!) kennengelernt habe, der noch immer von den alten Maschinen träumt und mir köstlich berichtete, ist mir dieser Spruch wieder in den Sinn gekommen. Gleichzeitig habe ich mich an die Drucke erinnert, die hier vorgestellt werden und an die Maschinen, deren Fotostrecke ich schon vor geraumer Zeit – ob (wegen) der lieblich sauberen Umgebung – bewundert habe. Und:

    Ja, diese alten, gut gewarteten Geräte, die sind das Nonplusultra einer verschrobenen Neuzeit, in der es nur noch um Gewinnmaximierung über Geschwindigkeit et cetera geht; einer Zeit, in der Konzerne auf ihre, pardon, Kunden scheißen und alles Handeln nur noch den Untätigen (den Aktionären) geschuldet ist.

    Was auf der Stecke bleibt? Menschenwürde, Tier- und Umweltschutz, ArbeitsLust (oops, einer meiner typischen Rechtschreibfehler – bin ja ursprünglich nicht deutschsprachiger Herkunft!) und die Qualität handwerklicher Produkte.

    1. Herr B.

      Und was ist dafür verantwortlich, dass die Großbuchstaben von Schriften dicker wirken als die Kleinen? Sogar beim Schriftenhaus! Ja, Monotype ist damit gemeint: http://www.myfonts.com/fonts/mti/baskerville-mt/ – Dass die Baskerville es so lange geschafft hat, wundert mich ein Bisschen. Auch bei ihr dieser eklatante Fehler!

      1. erik

        Als Schriften wie Baskerville entworfen wurden, gab es noch keine fetten Schnitte und als Auszeichnung nur die Kursiven oder Versalzeilen. Und diese Zeilen wirken zu dünn, wenn die Versalien die gleiche Strichstärke hätten wie Kleinbuchstaben. Das gilt auch im gemischten Satz für Schriften heute (wenn auch nicht so extrem wie bei der Baskerville): die Innenräume bei Großbuchstaben sind größer als die bei den Gemeinen, also muss der größere Weißraum durch mehr Schwarz ausgeglichen werden.
        Außerdem spielt es eine Rolle, dass gewisse Schriften für gewisse Sprachen entworfen wurden; Baskerville zum Beispiel für englisch, wo Großbuchstaben nur am Satzanfang und bei Eigennamen vorkommen.

        1. H. Bachmann

          Aber dann hätte man diesen Ursprung während der vielen Jahre der Digitalisierung doch wenigstens an die heutigen Gegebenheiten anpassen sollen. Oder nicht?

          Mit solchen Fonts kann man doch nicht drucken; es wirken die Großbuchstaben dann oft wie schwarze Flecke im Layout, was ich nicht besonders fein finde.

        2. Kurt

          Das ist ja interessant; können Sie ein Buch zu diesem Thema empfehlen. Bisher haben alle gut geklungen, aber keines ist dem Titel gerecht geworden. Was ich suche, ist so was wie über die Proportionen der Fonts zueinander und im Satz; vor allem aber auch wie man sie geometrisch konstruiert. Gibt es so etwas?

          Sonst: Bitte schreiben! Sie haben genau die Erfahrung, die den Jungdesignern offensichtlich fehlt. Und verkaufen ist zu wenig, es muss auch von Qualität sein. Mit der Artz haben Sie dies mal wieder eindrucksvoll bewiesen, obwohl sie nicht zu den Brot- und Butter-Schriften zählt, wie Sie die Satzschriften ja immer nennen.

          Aber auch solche können wirken wie Rene Bieders Galano Grotesque und Galano Classic beweisen: https://www.youtube.com/watch?v=K8N8Kc6yslY

          1. erik

            Es gibt von mir schon lange (inzwischen in der dritten Auflage) das Buch „Stop Stealing Sheep & find out how type works“ bei Adobe Press. Die deutsche Version „ÜberSchrift“ bei Hermann Schmidt Mainz ist leider vergriffen, aber bestimmt noch irgendwo zu bekommen.

          2. Thx!

            Danke, für den Titel! Werde mein Bestes versuchen. Stopp! Adobe Press: Wird bestellt; auch wenn ich Adobe zunehmend weniger und weniger und weniger schätze. Eine Firma, die dem Aktionärsgedanken mehr Rechnung trägt (keine Kauf DVD’s mehr – OnlineZWANG) als dem Kunden, der sie groß gemacht hat.

            Hoffentlich gibt’s bald Konkurrenz, die man auch als solche bezeichnen kann! InDesign habe ich schon durch Quark XPress ersetzt und bei Acrobat Pro wird’s halt die letzte Kaufversion bleiben. Schon deswegen, weil ich Ratenzahlung hasse: Sie ist für viele Leute nicht ständig sicher zu leisten und für mich als Zwang in Abhängigkeit zu sehen. Ich möchte sparen, bevor ich kaufe. Und von Konzernen in die Knie zwingen lasse ich mich nicht, das erledigen die anderen, unkritischen Käufer.

            Und solche Frechheiten, politisch zugelassen, wie die mir nach einer Investition von tausenden Euro (Master Collection!) schon nach zwei Jahren zugeschrieben haben, dass ist der Gipfel des politisch zugelassenen Betruges:

            … vielen Dank für Ihre Anfrage bei Adobe. Sehr gern beantworten ich Ihnen diese.

            Die technische Unterstützung für die Produkte CS1, CS2, CS3, CS4, CS5.0, CS5.5 und CS6 wurde seitens Adobe eingestellt. Wir bitten um Ihr Verständnis.

            Als Informationsquellen für ältere Produkte empfehlen wir, unsere Adobe Foren oder die Adobe Knowledge Base zu nutzen. Siehe …

            – Wer sowas durchsetzt (Anwälte) oder zulässt (Politiker, Beamte, Richter!), nämlich, dass Konzerne tun und lassen können, was sie wollen (Kundenschädigung durch Aktionärszwang schon knapp nach der Einführung eines 4000 €-Produktes etc.), dem gehört schon ein Plätzchen im Knast gesichert.

            Aber ich werde mir künftig einige davon genauer ansehen, weil Adobe-Programme mit den neuen Apple-Betriebssystemen (auch eine Firma, die ich verlassen werde – schon mit der nächsten C4D-Version von Maxon) nicht mehr mithalten können, weil man auch Privatkunden zu Ratenzahlungen zwingen möchte. Ausrede von Adobe ist es zeitweise gewesen, dass man dem Klau der Daten vorbeugen wolle, was eine Lüge ist. Hier geht es nur um die Börse (etwas, was man – wie früher – durch Banksten, oops, ersetzen sollte!); oder Adobe ist einfach zu dämlich, sich zu schützen. Maxon aus Deutschland kann das komischerweise ganz gut. Auch mit den Kauf-DVD’s, wie ich sie schätze und benutze.

          3. Das vergessene Komma,

            einige falsche Kongruenzen, die mir nach erneutem Durchlesen aufgefallen sind, werde ich diesmal nicht ausbessern (sieht scheußlich aus!), aber den Link* bezüglich der Aussage, dass ich mir andere Programme ansehen werde, sende ich nach: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafiksoftware – hier sind ganz unten Alternativen angeführt.

            * Ich habe oben vergessen ihn einzufügen.

  3. Peter Gnam

    Wow, das Februar-Plakat ist einfach ausgetauscht worden. Schade! Sollten solche Produkte nicht auch für Nachleser sichtbar bleiben?

    1. erik

      Das ist nur auf der deutschen Website so. Ich komme da immer durcheinander. Aber klick einfach auf „english“ oben und auf der Seite sind alle Plakate noch zu sehen.

      1. Peter

        Danke, hätt’ ich selbst draufkommen können, hehe.

      2. Kurt

        Schade ist’s schließlich auch um den deutschen Text.

  4. Curd

    Ja, wunderbar. Und: In Holz geschnitten. Das erinnert mich an den Aufstieg eines Ihrer Berufskollegen, wenn ich seine Geschichte dazu verlinken darf: JOB
    PROFILE
    – Ein ähnliches Interview würde mich auch von Ihnen faszinieren – zusätzlich zu den bekannten!

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